Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Politik und Gesellschaft => Thema gestartet von: NoName am 28 November 2016, 22:18:38
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https://www.youtube.com/watch?v=j9d4xOKfgME
Außerdem demonstrieren große Teile der Volksvertreter eindrucksvoll, was hinter ihrer geschniegelten Fassade steckt:
- Proleten, die die einfachsten Regeln einer zivilisierten Kommunikation ignorieren
- Überheblichkeit, sowie Hohn und Verachtung für Menschen, die hart arbeiten und sich trotzdem immer Sorgen um ihre Existenz machen müssen (ab ca Min.18)
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Würde die Sarah als Bundeskanzlerin wählen.
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Kannste aber nicht.
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Würde die Sarah als Bundeskanzlerin wählen.
+1
(btw. *Sahra ;))
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...und andere Einsichten - mitunter auch nonverbal vorgetragen:
https://www.youtube.com/watch?v=02Zw1gUdGpQ
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Letzter Anker der Vernunft in der Linken. Ist die Frage, ob sie sich gegen die Kipping-Fraktion durchsetzen kann^^
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Letzter Anker der Vernunft in der Linken. Ist die Frage, ob sie sich gegen die Kipping-Fraktion durchsetzen kann^^
Ich fürchte nicht. Wer seine Ideologische Denkweise in Beton gegossen hat wird davon nicht lassen.
Sahrah W. sollte ihre eigene Partei gründen. Die könnte man dann auch, fernab von Genderdiktatur, No Nation No Borders und "I love Volkstod", wieder guten Gewissens wählen.
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Sahrah W. sollte ihre eigene Partei gründen. Die könnte man dann auch, fernab von Genderdiktatur, No Nation No Borders und "I love Volkstod", wieder guten Gewissens wählen.
Wäre toll, ich hätte dann definitiv für sie gestimmt
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Wenn sich eine 9%-Partei spaltet, wird das mit Sicherheit nicht zu mehr linker Politik auf Bundesebene führen, sondern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu weniger. Die Selbstzerlegung ist eine altbekannte Krankheit der gesamten politischen Linken, nicht nur in Deutschland. Vor einigen Jahren ist so die französische Linke in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Außerhalb der Parteien interessiert sich doch niemand für die Sektenspielchen zwischen Anti-Imps oder Anti-Deutschen, BAK Shalom, KPF und Emanzipatorischer Linken, fds und Antikaps. Wenn es parteiinternen Streit gibt, dann wählt man die Streithennen nicht - vor allem dann nicht, wenn man den Grund des Streits wahlweise nicht checkt, oder angesichts der zu lösenden Probleme einfach nur albern findet.
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Ich fürchte nicht. Wer seine Ideologische Denkweise in Beton gegossen hat wird davon nicht lassen.
Gerade Frau Wagenknecht war vor einigen Jahren eine erz-"konservative" Kommunistin. Und hat in den Jahren gerade den "passenden Rechtsruck" bekommen. Menschen können sich ändern, und Frau Wagenknecht ist eine echt sehr vernünftige Politikerin geworden. Wenn auch Populistin.