Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Kunst und Kultur => Thema gestartet von: NoName am 11 Februar 2013, 22:01:21
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Game of Thrones
Im Mittelalter angesiedelt, mit etwas Fantasy versetzt. Teilweise vulgär. Die Buchvorlage ist aber auch so.
The Walking Dead
Zombieaction, aber mit Handlung und Charakterzeichnung.
Star Wars: The Clone Wars
Besser als die Filme, weil mehr Humor und weniger albern / nervig.
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Beste Serie heute: Breaking Bad
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Beste Serie heute: Breaking Bad
Da bin ich total dabei! \o/
Außerdem mag ich The Walking Dead.
Homeland ist auch ziemlich gut.
Auch gerne schaue ich American Horror Story.
:)
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Beste Serie heute: Breaking Bad
Da bin ich total dabei! \o/
Außerdem mag ich The Walking Dead.
Auch gerne schaue ich American Horror Story.
:)
Jawoll! Und nicht zu vergessen: Dexter
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... Homeland ist auch ziemlich gut. ...
Stimmt. Aber iwie finde ich den Charakter der Hauptdarstellerin unangenehm / nervig, obwohl ich sagen muß, dass sie den sehr überzeugend rüberbringt. Vllt liegt das daran, dass sie gar nicht schauspielert, sondern sich nur so zeigt wie sie selbst ist. :)
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Golden girls !!! \o/
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Golden girls !!! \o/
"Halt die Klappe, Rose!" (http://en.wikiquote.org/wiki/The_Golden_Girls)
\o/ \o/
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Golden girls !!! \o/
Das war doch das Vorbild für Sex and the City *find*
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:o jetzt wo Du´s sagst...
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:o jetzt wo Du´s sagst...
Ist doch gasklar:
4 optisch und charakterlich sehr unterschiedlicheFreundinnen, eine naiv, eine nymphoman, eine zynisch, eine auch irgendwie speziell, alle reden ständig über Männer und Sex, das ganze mit einer Prise Humor.
SatC ist nur die verjüngte und sexuell explizitere Version, die beiden Änderungen sind der Einschaltquote geschuldet. Ansonsten spielt New York in SatC eine etwas größere Rolle als Miami in Golden Girls, aber das ist auch kaum auffallend *find*
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Ein eher rogue-isher Kandidat, da wohl nicht zu den üblichen Verdächtigen gehörend:
Mein Leben und ich. Ich bin da gestern wortwörtlich mit Tränen in den Augen vor Lachen aus dem Bett gefallen.
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Ich habe grade mal 2 Episoden der Originalfassung von Survivors (http://en.wikipedia.org/wiki/Survivors_%281970s_TV_series%29) angeguckt und ich denke, das wird mein TV-Programm für die nächsten Wochen.
Eine Art unblutig-hygieniserter Nachfolger von Wyndhams "Day of the Triffid" (dem Buch, wohlgemerkt) und Vorläufer von "28 Days later" (was 28 Jahre später ins Kino kam :o ): Ein Virus bringt den größten Teil der Weltbevölkerung um und dann geht es für die Überlebenden gegen die Natur in Form von Unfällen und Krankheiten und gegeneinander. Wilde Tiere, außerirdische Pflanzen und Zombies hatte Großbritannien in den 70ern nicht ::) ;D.
Die ersten beiden Folgen waren einigermaßen beklemmend und dabei bleibt immer alles schön ruhig, Action gab es bisher keine (ah, die Wohltat :) ). Mal sehen, wie es weitergeht.
Und British English, Wohltat #2 8)
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http://www.youtube.com/watch?v=YFXHfEqMcis
Schaue grade die ersten Folgen.
Die Serie ist im Frühjahr gesartet .Mit einigen Bekannten Schauspielern, unter anderem Billie Piper bekannt aus Dr. Who und Eva Green aus Königreich der Himmel sowie Dark Shadows.
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Grade gestern bisschen was altes " Star Trek " Zeugs geguckt.
Ich frug mich, warum das auch heute noch so eine Kultserie ist. Die Kostüme, die Effekte und all das, sind aus heutiger Sicht ( also aus meiner ) dermaßen trashig und billig. Unglaublich!
Aber irgendwie witzig.
Krokodilartig aussehende Ausserirdische, die wenn sie " Grooaar " machen nicht das kleinste Gummimuskelchen im Gesicht bewegen und mit Styroporfelsen werfen. Hihihi
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Gucke aktuell 'Misfits' - diese Serie bringt mich mal total zum lachen.
Es geht um eine Gruppe Jugendlicher Straftäter, die durch ein Gewitter Superkräfte bekommen ;D
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Grade gestern bisschen was altes " Star Trek " Zeugs geguckt.
Ich frug mich, warum das auch heute noch so eine Kultserie ist. Die Kostüme, die Effekte und all das, sind aus heutiger Sicht ( also aus meiner ) dermaßen trashig und billig. Unglaublich!
Aber irgendwie witzig.
Krokodilartig aussehende Ausserirdische, die wenn sie " Grooaar " machen nicht das kleinste Gummimuskelchen im Gesicht bewegen und mit Styroporfelsen werfen. Hihihi
Die Serie war nie Kult wegen der Special Effects, die eben in den 60er Jahren einfach noch nicht so weit waren, sondern wegen ihrer Message, der Botschaft, die Gene Roddenberry damit verbreiten wollte: alle Menschen, gleich welcher Rasse, Nationalität oder welchen Geschlechts (sogar Außerirdische) können friedlich auf Basis von Toleranz zusammenleben.
Leider wurde eine ganze Menge Sozialkritik bei der Synchronisation unter den Tisch fallen gelassen.
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Für alle Liebhaber von Game of Thrones:
Am 12.04.15 kommt die 5.Staffel, diesmal zeitgleich mit dem US-Start.
Außerdem empfehlenswert:
House of Cards
Politzirkus rund um's Weiße Haus mit Kevin Spacey. Aus meiner Sicht eine sehr glaubwürdige Darstellung, wie Politik (und deren Akteure) in "demokratischen" Gesellschaften funktionieren. Wer sich im Leben zu "Höherem" berufen fühlt, sollte die Serie sehen und lernen...
The Americans
Ein russisches Ehepaar lebt ein amerikanisches Leben in den USA der 70/80er Jahre, immer unter Druck, die Spionageaufträge aus Moskau zu erfüllen und in Gefahr vom FBI/CIA - und den eigenen Kindern - enttarnt zu werden.
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http://www.youtube.com/watch?v=YFXHfEqMcis
Schaue grade die ersten Folgen.
Die Serie ist im Frühjahr gesartet .Mit einigen Bekannten Schauspielern, unter anderem Billie Piper bekannt aus Dr. Who und Eva Green aus Königreich der Himmel sowie Dark Shadows.
Penny Dreadful fand ich auch nett...
...aber wo Du es schon ansprichst...51 Jahre lang läuft...hüpft...fliegt er schon über die Bildschirme in seinem blauen Kästchen...und ich finde ihn imnmernoch toll, auch wenn ich nicht immer gleich warm werde mit seinen neuen Inkarnationen. Und...British English :)
Bin schon voll auf die 9. Staffel (Neuzeit) gespannt ::)
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Habe gerade Daredevil abgeschlossen.
Eine "Netflix Original Series" in Zusammenarbeit mit Marvel. Bisher gibt es eine Staffel a 13 Episoden. Spielt angeblich im gleichen "Marvel Cinematic Universe" wie die Marvel Filme, wovon man bis auf ein paar kleinere Anspielungen aber nicht viel mitbekommt.
Dafür das es quasi eine Disney-Produktion ist (Marvel gehört zu Disney) ist die Serie recht düster und hart und damit nicht unbedingt so "familienfreundlich". Offene Brüche/Wunden werden auch gern mal in Großaufnahme gezeigt etc.
Es geht trotz allem eher ein wenig in Richtung Crime-Serie als Richtung "Superhelden-Epos". Auch Daredevils Fähigkeiten sind für eine TV-Serie rel. glaubhaft erklärt. Überhaupt: Für eine Serie in der es um einen Superhelden geht, recht bodenständig.
Ich fand die Erste Staffel sehr spannend und fiebere schon einer hoffentlich kommenden 2ten Staffel entgegen. (Allerdings ist auch die erste Staffel in sich zum größten Teil abgeschlossen)
Mit einer halbwegs guten Surroundanlage macht die Serie gleich noch mehr Spaß. :)
PS: Bitte den Daredevil Film einfach komplett vergessen. Kein Vergleich zur Serie. :)
Trailer (http://youtu.be/ZdNK8L3ZdmE)
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@syn: zieht Daredevil noch ein bisschen an? Hatte die erste Folge gesehen und war eher bei einem "ganz nett", aber nicht sofort hooked.
Was Netflix Originals angeht: Marco Polo fand ich sehr spannend! Generell haben die derzeit einen enorm qualitativ hochwertigen Output... (und dann denke ich an deutsches Fernsehen und den Beitrag den man zahlen muss, und mir wird schlecht...)
Penny Dreadful kann ich auch nur empfehlen, einfach traumhaft schön anzuschauen, und eine sehr düstere, spannende Geschichte mit schönen Twists. Bin sehr gespannt auf die nächste Staffel.
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@syn: zieht Daredevil noch ein bisschen an? Hatte die erste Folge gesehen und war eher bei einem "ganz nett", aber nicht sofort hooked.
Ich geb den meisten Serien bis zu 3 Folgen Zeit mich zu fesseln. Gerade die erste Folge sehe ich meist eher so als Einführung bzw. "Selbstfindung". Erstmal ein wenig "Grundwissen" aufbauen, DANN kann es mit der Story losgehen.
Nach der ersten Daredevil Episode wusste ich auch noch nicht so recht was ich davon halten sollte. Danach hab ich es dann rel. schnell durchgeguckt weil ich einfach wissen wollte wie es weitergeht. :)
(und dann denke ich an deutsches Fernsehen und den Beitrag den man zahlen muss, und mir wird schlecht...)
Da darf man gar nciht drüber nachdenken. Wenn man allein schon überlegt was die BBC mit viel weniger Budget so an international erfolgreichen serien etc. produziert und was ARD/ZDF so machen...
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"Alle 13 Episoden der ersten Staffel wurden gleichzeitig ... sowohl in den USA als auch im deutschsprachigen Raum veröffentlicht"
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Marvel%E2%80%99s_Daredevil)
Das finde ich doch mal sehr sympathisch - können wir das den USA nicht als geheime Klausel bei TTIP unterjubeln ?
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@syn: Danke für den Hinweis. Mal schauen wann ich zu den nächsten Episoden komme, ich habe noch einiges an angefangenen Serien zum Aufholen - Black Sails, Vikings, Defiance...
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Im Moment guck ich mir Abends über youtube Captain Future an. Schon sehr witzig, und nicht immer unbedingt logisch.
Die alten Star Trek Folgen finde ich auch immer wieder schön.
Und wovon ich momentan noch sehr begeistert bin, ist Defiance. Die Musik zum Vorspann ist schon der Hammer.
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Da ich Star Trek: The Next Generation mittlerweile komplett auf BluRay habe wird jetzt nach und nach jede Folge wieder einmal angeguckt. Die Restauration ist dabei atemberaubend, man sieht kaum dass die Serie 25 Jahre auf dem Buckel hat. Es wurden nur wenige Effekte digital ergänzt, die Raumschiffansichten sind alles noch die Modelle von damals. Ein Glück dass die auf richtigem Filmmaterial gedreht wurde :)
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Ein weiteres Netflix-Original:
Unbreakable Kimmy Schmidt
Eine junge Frau ist mit 15 Jahren in die Fänge einer Untergangssekte geraten, kommt jetzt, 15 Jahre später wieder aus dem Bunker heraus und zieht gleich darauf nach New York um das Leben kennenzulernen.
Ich habe von der Serie nichts erwartet. Die Beschreibung bei Netflix las sich für mich auch eher abschreckend. (High Society, Romance etc) Tatsächlich aber kam ich aus dem Lachen nicht mehr heraus. Es ist eine "leicht" trashige Comedy-Serie die sich selbst nicht im geringsten ernst nimmt und hier und da auch gern mal völlig over-the-top ist. Jede Episode (rund 25min Länge) vollgepackt mit visuellem und sprachlichem, teilweise grenzwertig-bösem Humor bei dem aber sehr oft auch Gesellschaftskritik mitschwingt. Eine schöne Feeldgood-Serie (Also eigentlich das völlig falsche für ein Gruftiforum. :P) die man so nebenbei geniessen kann, über die man hier und da aber auch sehr nachdenken kann wenn man möchte.
Die Serie wurde ursprünglich von NBC in Auftrag gegeben. Allerdings hat man dort kalte Füße bekommen und sie dann an Netflix verkauft. Warum? Der Humor ist teilweise etwas grenzwertig. So wurde der Serie zB. schon vorgeworfen schwulenfeindlich und rassistisch zu sein. Tatsächlich aber wird dort eher mit Klischee-Stereotypen gearbeitet um u.a. den amerikanischen Alltagsrassismus völlig auf die Spitze zu treiben. Zb. läuft der Schwarze in eienr Folge lieber als Werwolf verkleidet durch New York, weil er dann menschlicher behandelt wird als unverkleidet.
Ich hatte viel Spaß mit Unbreakable Kimmy Schmidt und freu mich schon auf die zweite Staffel. Aber ich mag es ja auch gern albern :)
Trailer (https://www.youtube.com/watch?v=8Xcer2f6iWw)
Und wovon ich momentan noch sehr begeistert bin, ist Defiance. Die Musik zum Vorspann ist schon der Hammer.
Oh, danke für die Erinnerung. Defiance wollte ich mir auch endlich mal angucken!
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Danke synti. Hab die Tage die Serie empfohlen bekommen und konnte mich nicht mehr an den Namen erinnern. :)
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Lieblingsserie von Früher: Die dreibeinigen Herrscher (http://de.wikipedia.org/wiki/Die_dreibeinigen_Herrscher)
Im postapokalyptischen Jahre 2089 beherrschen "Dreibeinige Herrscher" die Erde. Die Bevölkerung lebt wie im Mittelalter. Beim Übergang zum Erwachsenenalter werden die Menschen von den Dreibeinern geweiht und bekommen eine "Kappe" implantiert.
Der Protagonist und sein Vetter Henry wollen sich nicht in kreativ- und inspirationslose Marionetten verwandeln lassen und fliehen Richtung weiße Berge wo freie Menschen leben sollen.
Spannend gemacht. Heute ziemlich trashig mit typischem 80er Charme.
Vom gleichen Autor gab es auch das Buch "Leere Welt" mit einer deutschen Filmfassung (http://www.imdb.com/title/tt0093398/).
Plot:
Bei einem Autounfall verliert der 15-jährige Neil Miller (Filmname "Tom") seine Eltern und lebt bei seinen Großeltern in einem Küstendorf. Über internationale Flughäfen kommt die sogenannte Kalkuttapest nach England. Zunächst werden nur ältere Menschen von dieser Krankheit getötet, aber mit der Zeit werden die Opfer immer jünger.
Nachdem seine Großeltern und die meisten Menschen im Dorf gestorben sind, begibt sich Neil ins menschenleere London, um dort nach Überlebenden zu suchen. Er trifft auf Lucy und Billie (Helen und Kiki) und zieht mit den zwei Mädchen umher. Am Ende verliebt sich Neil in Lucy, und Billie (die extrem eifersüchtig wird) versucht diese beginnende Liebe zu beenden. Schließlich steht Neil vor einer wichtigen Entscheidung und stellt fest, dass er ziemlich viel über das Leben gelernt hat.
Hat mich extrem geprägt der Schinken :) Hier eine schöne Rezi (http://www.filmtiefen.de/index.php?page=Thread&threadID=2759)
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... Wenn man allein schon überlegt was die BBC mit viel weniger Budget so an international erfolgreichen serien etc. produziert und was ARD/ZDF so machen...
Aber in grauer Vorzeit haben die Öffentlichen mal richtig gute Sachen hinbekommen:
"Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt". Kann man auf einem sehr bekannten Musikvideoportal komplett sehen.
Ist für damalige Verhältnisse aufwändig und liebevoll inzeniert (und obendrein eine sehr getreue Buchumsetzung !). Würde echt gerne mal wissen, ob und wie das den heutigen Kids gefällt. Wegen der skurilen Typen (z.B. Schiffsbesatzung oder Leuchtturmwärter) auch für Erwachsene sehr unterhaltsam.
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... Wenn man allein schon überlegt was die BBC mit viel weniger Budget so an international erfolgreichen serien etc. produziert und was ARD/ZDF so machen...
Aber in grauer Vorzeit haben die Öffentlichen mal richtig gute Sachen hinbekommen:
"Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt". Kann man auf einem sehr bekannten Musikvideoportal komplett sehen.
Ist für damalige Verhältnisse aufwändig und liebevoll inzeniert (und obendrein eine sehr getreue Buchumsetzung !). Würde echt gerne mal wissen, ob und wie das den heutigen Kids gefällt. Wegen der skurilen Typen (z.B. Schiffsbesatzung oder Leuchtturmwärter) auch für Erwachsene sehr unterhaltsam.
Aus grauer Vorzeit kommen Erinnerungen hoch. Hab ich damals immer bei Omma geguckt. Laaange her.
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Früher:
- http://de.wikipedia.org/wiki/Wunderbare_Jahre (einfach geile Erinnerungen an die Serie)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Jetsons (mein erster Zeichentrick)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Knight_Rider (Kult)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Fraggles (auch Kult)
Heute:
- http://de.wikipedia.org/wiki/Breaking_Bad (einfach nur großartig)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Better_Call_Saul (traurig und schön zugleich)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Fargo_%28Fernsehserie%29 (Stumpf ist Trumpf)
Zukünftig:
- http://www.tvdigital.de/magazin/specials/tv-serien/produktionsstart-von-fear-the-walking-dead
(Vorfreude ohne Ende)
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Oh wunderbare Jahre.
Du bist nie und nimmer 32 ! >:( >:( >:(
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Oh wunderbare Jahre.
Du bist nie und nimmer 32 ! >:( >:( >:(
Hehe ... Oh doch. Bin ich ;D
Mein älterer Bruder hat "The Wonder Years" immer geschaut und ich durfte mitkucken.
In die gleiche Kategorie fällt z. B. auch noch "Spaß am Dienstag", u. A. mit "Danger Mouse"
oder "Sancho und Pancho".
Kennt das vielleicht noch jemand?
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Spaß am Dienstag \o/
Danger Mouse \o/
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Senor Rossi \o/
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Senor Rossi \o/
Hab ich mir letztens mal auf YT angeschaut. Dieser 70er Jahre Zeichenstil! Diese psychedelischen Stilelemente! Die völlig wirren Storys! Die furchtbaren Synchronstimmen!
Alle Kinder die das damals geguckt haben müssten eigentlich schwer gestört sein.
Ich habe das selbstverständlich nicht geguckt!
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Radio-Comedy, die ihren Namen noch verdient: "Dr. Bernhard. Der gute Rat für's ganze Leben"
https://www.youtube.com/watch?v=W2o1LEBnqPE
Auch "Stenkelfeld" bot immer wieder geniale Unterhaltung. Im Gegensatz dazu, sind die öffentlichen Sender in den letzten ca. 10 Jahren mit "Frühstück bei Stefanie" und "Wir sind die Freeses" (auch bei der Comedy) zur systematischen "Kultivierung" der Primitivität übergegangen.
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systematische "Kultivierung" der Primitivität
+1
Schön gesagt.
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Alle Kinder die das damals geguckt haben müssten eigentlich schwer gestört sein.
Ich habe das selbstverständlich nicht geguckt!
Ich auch nicht und ich bin der beste Gegenbeweis für diese These!!1!
ö.ö
Tut-enkh-amen, chachacha, tut-enkh amen, chachacha...
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Sooo ich wärme das hier mal etwas auf und werfe die absolute Lieblingsserie meiner Kindheit in den Raum (Die offensichtlich garantiert in keiner Weise Einfluss auf meine weitere Entwicklung hatte :P):
Der kleine Vampir
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Sooo ich wärme das hier mal etwas auf und werfe die absolute Lieblingsserie meiner Kindheit in den Raum (Die offensichtlich garantiert in keiner Weise Einfluss auf meine weitere Entwicklung hatte :P):
Der kleine Vampir
Jaaah! Der Rüdiger :-)
Und Gerd Pfröbe hat mitgespielt! Ich kannte den vorher nicht, fand ihn aber cool als Geiermeier.
Allerdings habe ich daraufhin keinen karierten Mantel haben wollen.
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Sooo ich wärme das hier mal etwas auf und werfe die absolute Lieblingsserie meiner Kindheit in den Raum (Die offensichtlich garantiert in keiner Weise Einfluss auf meine weitere Entwicklung hatte :P):
Der kleine Vampir
Jaaah! Der Rüdiger :-)
Und Gerd Pfröbe hat mit gespielt! Ich kannte den vorher nicht, fand ihn aber cool als Geiermeier.
Allerdings habe ich daraufhin keinen karierten Mantel haben wollen.
Ich fand immer den Titelsong genial... "They can see in the dark", gesungen von Jim Gray himself. :)
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Sooo ich wärme das hier mal etwas auf und werfe die absolute Lieblingsserie meiner Kindheit in den Raum (Die offensichtlich garantiert in keiner Weise Einfluss auf meine weitere Entwicklung hatte :P):
Der kleine Vampir
Jaaah! Der Rüdiger :-)
Und Gerd Pfröbe hat mit gespielt! Ich kannte den vorher nicht, fand ihn aber cool als Geiermeier.
Allerdings habe ich daraufhin keinen karierten Mantel haben wollen.
Ich fand immer den Titelsong genial... "They can see in the dark", gesungen von Jim Gray himself. :)
:) Stümmt. Und Lumpi sollte man nicht vergessen. Der ging ja schon fast als Goth durch.
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Ich bin warscheinlich der Einzige hier, aber: Mit dem kleinen Vampir konnte ich schon als Kind so absolut nichts anfangen. /o\
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Ich bin warscheinlich der Einzige hier, aber: Mit dem kleinen Vampir konnte ich schon als Kind so absolut nichts anfangen. /o\
Nee, irgendwie fehlte da auch mir der Zugang. Mich nervte Anton.
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>:(
Ich hasse Euch, mir ist was eingefallen.
Kimba (https://www.youtube.com/watch?v=aO5F0kKEfrs).
Oh. Mein. Gott. Sentimentalitätsschub.
Und jetzt geh ich mir mit der Klobürste die Ohren ausputzen wg Ohrwurm.
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>:(
Ich hasse Euch, mir ist was eingefallen.
Kimba (https://www.youtube.com/watch?v=aO5F0kKEfrs).
Oh. Mein. Gott. Sentimentalitätsschub.
Und jetzt geh ich mir mit der Klobürste die Ohren ausputzen wg Ohrwurm.
Das Intro ist seltsam. Warum rennen die da alle die ganze Zeit? Und wohin?
Ist mir früher gar nicht aufgefallen.
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Worauf man sich freuen kann:
Game of Thrones - 6.Staffel ab April
Twin Peaks - Fortsetzung ab Jan. 2017
http://www.twinpeaks.de/
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Alt (https://www.youtube.com/watch?v=Fqg-U1iTuF4) 8)
Neu (https://www.youtube.com/watch?v=Ap1UK-55T9Q) :D
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Die komplette VORGESCHICHTE von "GAME OF THRONES" ohne Spoiler !
https://www.youtube.com/watch?v=xybuCaEcbE8
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Hab mit gerade die 1. Staffel von Lost Kingdom reingezogen. Das Beste, was ich seit Breaking Bad gesehen habe, hat mich im Gegensatz zu Game of Thrones auch emotional unglaublich mitgerissen.
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Neuere SciFi-Serien:
Überraschend gute Gesamtqualität "The Expanse":
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Expanse_(Fernsehserie)
Trotzdem viele altbekannte Situationen aufgegriffen werden (wie Notsignal oder verlassenes Schiff erkunden), sind diese so gut in Szene gesetzt, daß wirklich Spannung aufkommt. Seit BSG 2003 das Beste was mir untergekommen ist.
Annehmbar "Dark Matter":
https://de.wikipedia.org/wiki/Dark_Matter
Es gibt zwar 2-3 blasse bis nervige Charaktere, aber die rührende Androidin (Data läßt grüßen) reißt es raus. :-)
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Twin Peaks
Wer die alten Staffeln gesehen hat, der wußte so ungefähr was ihn mit der neuen erwartet. Wenn ich mich recht erinnere, waren bei den alten Staffeln die "Skurilitäten" zwar fester Bestandteil, aber die Ausnahme. In der neuen Staffel nehmen sie aber gefühlt 50% ein...
Mitunter wird es echt gruselig, vor allem in der 1.Episode: Jemand hat einen Beobachtungsauftrag und wartet auf... ja, das weiß man nicht. Das ganze Drumherum wirkt einerseits spartanisch, aber andererseits bedrohlich und umheimlich, weil man überhaupt nicht weiß, wie man es einschätzen soll, auch wenn das Equipment eigentlich nichts anderes als böse Vorahnungen zuläßt...
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Mein Gehirn stösst ja ständig Musikschnipsel aus, von denen ich nicht alle mehr zuzuordnen weiss. Zwei habe ich grade gelöst ;D ::)
Ach wie fein, ein Mensch zu sein (https://www.youtube.com/watch?v=2oSzx1zSIjU) aus Don Blech und der Goldene Junker (https://www.youtube.com/watch?v=To3islRIN2U) (im Keller liegt noch irgendwo eine Hörspiel-LP davon)
Drachen hat nicht Jeder (https://www.youtube.com/watch?v=Aui0XVfwumk) aus der gleichnamigen Sendereihe.
Das war Früher™, also früher, als ich noch klein war, und da war die Augsburger Puppenkiste schon alt (https://de.wikipedia.org/wiki/Augsburger_Puppenkiste#Fernsehen).
Ich weiss noch nicht, ob ich mich trauen werde, zu versuchen, das nochmal anzusehen.
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Augsburger Puppenkiste: Ich glaube das würde ich nicht mehr durchhalten. :P
Obwohl...ich habe da noch eine LP Kleiner König Kalle Wirsch im Keller. Und Kalle Wirsch besiegt am Ende seinen fiesen Herausforderer Zoppo Trump (!).
Dieser Kalle ist aber eigentlich auch kein Sympathieträger und seine Freundin die Fledermaus kam aus der Schweiz...kann mich nicht mehr richtig erinnern....
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Ich habe auch Misfits arg doll gesuchtet. Leider gings ab der dritten Staffel bergab... Da war dann der eine ausgestiegen ääähm Nathan.
Sonst habe ich auch ewig lange Friends gesuchtet. jetzt gerade fange ich Akte x wieder an :)
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"Altered Carbon – Das Unsterblichkeitsprogramm"
Ähnliche/s Thema/Optik wie bei "Blade Runner", aber mit genug Eigenständigkeit und gut.
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100 Jahre später und ich unternehme den 2. Versuch, die erste Staffel Twin Peaks zu gucken >:( ich habe immerhin schon bis Folge 3 durchgehalten, das ist drölfmal so viel wie damals >:( den Rest schaffe ich auch noch, aber ich kann Euch jetzt schon verraten, daß mir a) völlig schnurzegal ist, wer Amanda Palmer umgebracht hat und b) ich mich vielmehr frage, warum derjenige oder diejenige nicht ALLE getötet hat.
Sämtliche Personen sind bekloppt (der Tankstellenbesitzer vielleicht nicht, mal sehen) und extrem nervtötend. Keine Ahnung, wieso das damals so populär war o.o aber da es von David Lynch ist und also irgendwie Kunst und intellektüll, war wohl klar, daß das nichts für mich sein würde ;D
Ich halte durch o7 gebt mir ein paar Wochen.
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keine Angst, Amanda lebt vermutlich noch. Laura wurde ermordet. Warte mal ab bis es richtig skuril wird. :)
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keine Angst, Amanda lebt vermutlich noch.
;D Oh, verflixt. Es gibt Namen, die sind besser ins Gedächtnis eingeschrieben als andere.
Bester Moment bisher übrigens: Steht dieser Typ auf der Beerdigung und ruft "Keiner hat Laura je geholfen!!" und ich so Hö? (https://youtu.be/SueBR3UuMSo?t=31)
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Ich habe soeben die WDR-Serie Unser Land in den 80ern (https://www1.wdr.de/fernsehen/heimatflimmern/unser-land/index.html) liebgewonnen ♥♥♥
Schlimme Zeitmaschine. Frisuren, Kleidung, Autos, Musik, Personen...
Pro Folge die Ereignisse eines Jahres, mit Fokus NRW, was dazu führt, daß man auch mal andere Bilder sieht als sonst und noch was Neues erfährt.
Die Musikauswahl ist naturgemäß stellenweise wirklich schmerzhaft. Die Zusammenstellung von Filminhalt und Musik ist oft zwischen :o und ;D (die Hochzeit von Charles und Diana mit "Tainted Love" unterlegt <.<).
Die Drohnenbilder aus der Neuzeit stören ein wenig die Immersion, aber sonst hab ich Spaß.
Die 3. Programme. Zuverlässige Programmlieferanten für die älteren Generationen ;D ::)
(mir fällt auf, daß mir an der ersten Staffel Twin Peaks noch immer 3 Folgen fehlen. Und daß es mir egal ist.)
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Wer Netflix hat und die Serie noch nicht kennt:
Norsemen.
Hatte ja angenommen, schwarzer britischer Humor wäre tot und bin sowas von eines Besseren belehrt worden ;D
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Wer Netflix hat und die Serie noch nicht kennt:
Norsemen.
Hatte ja angenommen, schwarzer britischer Humor wäre tot und bin sowas von eines Besseren belehrt worden ;D
Ja, da bin ich auch gerade drüber gestolpert.
Als wäre Vikings von Monty Python gedreht worden.
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Es gibt ja doch die eine oder andere Serie, für die ich mich begeistern kann. Aber dies ewig lange warten zwischen den einzelnen Staffeln... Am Sonntag geht GoT weiter und von gespannter Ungeduld oder freudiger Erwartung bei mir keine Spur. Außerdem befürchte ich, daß Zeit- und Kostendruck, wie bei anderen guten Serien auch, auf den letzten Metern zu einem deutlichen Qualitätsabfall führen und manche Dialoge / Szenen / Handlungsstränge nur noch lieblos runtergekurbelt werden.
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Oh, wir haben ja diesen Thread. Da kann ich mal ventilieren, daß ich neulich die erste Folge "Stranger Things" gesehen habe.
Da haben mich schon bessere Pilotfolgen nicht für eine Serie begeistern können ::) das hatte so gar nichts für mich. Daß es um Kinder geht, macht es auch nicht besser.
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Ich muss ja gestehen dass ich als KFZ-Freak ja die letzten Jahre immer wieder den neuen Top Gear - Staffeln entgegengefiebert hab. Primär allerdings wegen dem Trio Richard Hammond / James May / Jeremy Clarkson.
Politisch unkorrekt wie sonstwas sind sie eine Art Ventil für spätpubertäte Flachwitze und gepflegten Schwachsinn, schaffen es aber immer wieder in ihre Folgen tiefsinnigere Einblicke einzubauen und auch ihre eigene Affinität zu Supersportwagen im Allgemeinen von Zeit zu Zeit kritisch zu hinterfragen (Clarkson hat selbst als bekennender "Petrolhead" schon vor über einem Jahrzehnt Kinder aufgefordert kräftig zu büffeln und Naturwissenschaften zu studieren, weil "derjenige der das mit dem günstigen Produzieren und Speichern von Wasserstoff hinbekommt, der hat für immer ausgesorgt" )
Inzwischen kann man sie ja nur noch bei Amazon sehen (The Grand Tour), nachdem Clarkson ja ausgetickt ist und wohl einem Caterer der BBC eins auf die Nuss gegeben hat. War scheisse von ihm, und er war angezählt, also haben sie ihn konsequenterweise rausgeworfen. Ja, er hat Fehler, gibt er auch gerne (auch auf Twitter und bei Interviews) zu, er bleibt aber unterhaltsam, besonders mit den Kollegen im Paket.
Die letzte Folge, das Mongolei-Special, ist mal wieder so ein schönes Beispiel: Die Bilder sind einfach umwerfend. Man sieht Länder und Landschaften und hat nicht wie bei einer Naturdoku nur so einen reinen Bilderbuch-Effekt, sondern bekommt einen Eindruck wie es einem ergehen könnte, wenn man tatsächlich dort hin möchte und sich durch diese fortbewegen will.
Und gleichzeitig werden in Nebensätzen, teilweise auch bitterernst, gesellschaftliche und politische Probleme angeprangert. Manchmal ironisch, aber immer zum Nachdenken anregend.
Ich mags immer noch extrem.
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^^ von James May fand ich "The Reassembler" ganz gut. Sehr meditativ. Man lernt auch was. Über Schrauben und so ;D
Meine sonstigen Serienversuche:
- Pilotfilm zu "Penny Dreadful". Ja, sieht total gut aus. Aber irgendwas mit Vampiren. Schnarch.
- Pilotfilm zu "The Walking Dead". Super Film. Netter Twist zu "Day of the Triffid" ::) aber irgendwas mit Zombies. Schnarch.
- 2 Staffeln "Orphan Black". Interessante Geschichte, super besetzt (hab Originalsprache geguckt). Aber in der zweiten Staffel ging mir zunehmend auf die Nerven, den Drehbuchschreibern beim Denken zugucken zu können. "Was machenwerdennur, um bloß zu vermeiden, zum Punkt zu kommen? o.o" ::) Ofen aus war für mich bei dieser Szene, wo alle Klone gemeinsam tanzen. "GUCKMAL GUCKMAL WAS WIR KÖNNEN!! Ö.ö" - ja, feiiiiiiin gemacht. Aber wir haben das 21. Jahrhundert. 1963 (https://www.youtube.com/watch?v=pF_Fi7x93PY) war sowas noch Arbeit.
- 10 oder 12 Folgen "Fortitude". Die ersten 5 fand ich interessant, danach hoffte ich mal wieder, es würde irgendwann mal zum Punkt gekommen, aber das ist nun mal nicht der Sinn einer Serie ::)
- 2/3 der ersten Staffel "Twin Peaks". Siehe weiter oben. Ging mir auf die Nerven.
- Zuende geguckt und für gut befunden: Erste Staffel The Returned (https://de.wikipedia.org/wiki/The_Returned_(2012)). Kam zwar auch nicht zum Punkt ;D, war aber immerhin meine Art von schräg. Fortsetzung hab ich bislang nicht gesehen.
Bei genauer Betrachtung bin ich nicht recht serientauglich ;D ::) die meisten "Serien", die mir gefallen haben, bestehen überwiegend aus standalone-Folgen. Ich habe mich IMMER über X-Akten- oder STNG-Mehrteiler geärgert.
Das Leben ist hart.
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... die meisten "Serien", die mir gefallen haben, bestehen überwiegend aus standalone-Folgen. Ich habe mich IMMER über... STNG-Mehrteiler geärgert. ...
Hä ? WENN es mit der Handlung zügig "zum Punkt" kam, dann waren das doch gerade die Mehrteiler. Und sie waren meist auch erwachsener als die standalone-Folgen, d.h. es gab nicht soviele peinliche Szenen, wo man hoffte, sie mögen schnell vorbeisein, weil es kaum auszuhalten war.
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... die meisten "Serien", die mir gefallen haben, bestehen überwiegend aus standalone-Folgen. Ich habe mich IMMER über... STNG-Mehrteiler geärgert. ...
Hä ? WENN es mit der Handlung zügig "zum Punkt" kam, dann waren das doch gerade die Mehrteiler. Und sie waren meist auch erwachsener als die standalone-Folgen, d.h. es gab nicht soviele peinliche Szenen, wo man hoffte, sie mögen schnell vorbeisein, weil es kaum auszuhalten war.
;D ich habe nie gesagt, daß meine Präferenzen rational wären. Ja, sicher, im Vergleich zu "normalen" Serien kommt so´n ST-Mehrteiler flott zum Punkt. Aber man musste nächste Woche wieder einschalten >:( (ich rede hier von prä-Internet-Zeiten. Folge verpasst, mussteste bis zur Wiederholung in 3 Jahren warten. Mit Glück 2 Wochen später nachts um 3. Nein, Videorekorder hatte ich nicht >:( ). Grundsätzlich fand ich das Standalone-Prinzip halt super. Voyager habe ich übrigens trotzdem durchgehalten.
Sonderlich erwachsen war ich damals selbst noch nicht ::) aber vielen Dank, daß Du mich an die Peinlichkeiten erinnert hast >.< boah :-X
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Bis auf TOS, habe ich selbst tatsächlich alle Serien durchgesehen. Das ist auch keine Schande. Wer sich dem ST-Geist verbunden fühlt, der verzeiht halt eine Reihe von banalen bis anstrengen Folgen großzügig, wenn dann mal wieder was Gutes kommt. :-) Bei der aktuellen ST-Serie hat sich mein Verzeih-Kontingent allerdings schon erschöpft.
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::) mein Verständnis-Kontingent war schon mit STE überfordert (ein HUND an Bord. Ne, is klar. Charaktere gingen mir auch aufn Wecker). Das hab ich nach 3 Folgen gelassen und dann nie wieder eine neue ST-Serie angefangen.
TOS...ja, was sollste dazu sagen ;D historisch wertvoll. Und auf seine Art bahnbrechend (s. Brückencrewzusammensetzung). Aber DAS hatte so viele Peinlichkeiten, daß es mir schon als Kind zuviel war ;D (P.S., als ich noch ziemlich klein war, fand ich die Enterprise-Zeichentrickserie besser als die Realfilmserie ^^).
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ich hab mir TNG tatsächlich damals in diesen teuren DVD-Staffelboxen gekauft, und dann nochmal die sündteuren Blu-Ray-Boxen als sie rauskamen. Die Restauration ist fantastisch, und leider so aufwändig gewesen, dass sich das Projekt nicht gerechnet hat, und andere Serien nicht so aufgearbeitet werden.
Aber TNG hatte noch den Vorteil, dass es klassisches amerikanisches Fernsehen war. Am Ende einer Folge war immer wieder (fast) alles beim Alten, so dass man nicht viel verpasste, wenn man einmal nicht da war.
Das wurde bei DS9 dann ab der vierten Staffel (Der Weg des Kriegers - der Beginn des Krieges gegen das Dominion) geändert, da Babylon5 zwischenzeitlich mit den großen Handlungsbögen so erfolgreich geworden war.
Ich halts da aber mit JBO:
"Hurrah, hurrah, ich flieg mit Picard! Was für ein Glück, ich flieg mit Jean-Luc!" :D
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Ich musste mir grade noch über mich selbst an den Kopf fassen:
"Phaserwaffen,´türlich. Beamen, na klar. Warpgeschwindigkeit, sicher. anthropomorphe Außerirdische, ja, logisch,...warte, was? Ein HUND an Bord eines Raumschiffes? Ihr kokst wohl? *abschalt*"
::)
Ich kann suspension of disbelief sehr gut, aber man darf diese Fähigkeit nicht unterfordern. Oder so.
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Ich finde TOS ja fantastisch und bestelle mir gerade die Remastered Full-HD BluRay-Box.
Peinlich war in erster Linie die Synchronisation und der Neuschnitt des ZDF. Die haben eben damals gedacht: "Hm, irgendwas mit Raumschiffen. Wenn wir ein paare brutalere Szenen rausschneiden und es lustig übersetzen, können wir es nachmittags im Kinderprogramm zeigen."
Wenn man sich das Original anguckt, stellt man eben fest, dass neben der Zukunftsvision der internationalen Brückencrew fast jede Folge ein Appell für Humanismus, Toleranz, Forscherdrang oder Nächstenliebe war. Es war die Botschaft, dass die Menschheit es tatsächlich schaffen kann, erwachsen zu werden.
Für damalige Zeit war das absolut revolutionär. Und ich habe inzwischen den Eindruck, heute ist diese Botschaft dringender denn je.
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Botschaften übers Fernsehen. Mahahaha.
Menschen die per TV was lernen. hihihi
Oder Dinge hinterfragen. huhuhu
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Es war die Botschaft, dass die Menschheit es tatsächlich schaffen kann, erwachsen zu werden.
... heute ist diese Botschaft dringender denn je.
Botschaften übers Fernsehen. Mahahaha.
Menschen die per TV was lernen. hihihi
Oder Dinge hinterfragen. huhuhu
qed ::)
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??? >:(
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Alternativ könntest Du die in Deinem vorigen Post intendierte Aussage zwar in ganzen Sätzen ausführen, da die Ausdrucksform doch einigen Interpretationsspielraum lässt.
Aber passt schon.
>:( ::) :P
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Irgendwie und Sowieso!
Aus meiner Jugend. :)
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Ich steig am dieser Stelle dann doch auch noch mal mit ein und gebe zu Protokoll, dass die zweite Season Star Trek Discovery um so viel besser ist als die erste, dass ich, für mich selbst völlig unerwartet, schon seit Wochen regelmäßig darauf warte, dass es Freitag wird und ich sehen kann, wie es weitergeht. Das hatte ich schon echt lange nicht mehr bei einer TV-Serie.
(zur Erläuterung in Stichworten: sehr viel rundere Storys, ein Kapitän, dem man den Posten auch zutraut, eine Crew, die mir nicht mehr völlig egal ist, weil sie auch mal zu Wort kommt, weniger "all Michael Burnham, all the time", geschmackvolle und nicht unangenehme Verweise auf die Originalserie. Außerdem haben sie diverse Dinge, die in der ersten season sonst noch so nervig waren, ganz dreist einfach so wieder ungeschehen gemacht, das muss man eigentlich auch bewundern.)
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Ich mag Discovery auch, besonders diese zweite Staffel.
Ich habe mich bei der ersten Staffel gezwungen durchzuhalten, bis dann... im letzten Viertel die große Wende kam. Von da an ergab alles einen Sinn und passte ins Bild und änderte meine Meinung zu der Serie eindeutig ins Positive.
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The Orville
Laut WiKi ist die Serie "zugleich Hommage an und Persiflage auf die Star-Trek-Serien". Tatsächliche erinnert fast jede "Schraube" der Story(s), Charaktere, Dialoge, Set's, Musik usw. an die Star-Trek-Serien, aber alles etwas einfacher gehalten und im Rahmen der Persiflage werden - egal wie "ernst" die Situation gerade ist - Brachial-Humor oder gleich Klamauk eingestreut. Ich fand die Serie trotzdem (oder gerade deswegen) erträglicher / sehenswerter als die ST-Serie Discovery, die sich immer noch viel zu ernst nimmt.
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"Liebgewonnen" jetzt nicht, aber:
Chernobyl (https://www.youtube.com/watch?v=s9APLXM9Ei8).
Also.
Das ist nichts, was ich zum Bingewatchen empfehle. Ich wollte nach jeder der ersten 3 Folgen gerne heulend davonlaufen. Um ganz ehrlich zu sein, ich wollte VOR der dritten Folge gerne heulend davonlaufen. Es hat ein paar Wochen gedauert, um alle 5 zu schaffen.
Es ist unglaublich finster.
Es ist unglaublich gut gemacht.
Ich könnte stundenlang über die Ausstattung schwärmen (gedreht in litauischen UdSSR-Plattenbauvierteln und einem echten AKW, z.B.); der Soundtrack (https://www.youtube.com/watch?v=qcEPbx_iSjw) passt einfach ganz genau (auch auf meinen Musikgeschmack ^^); es gibt nur tolle Bilder und, ach, jetzt guckt das einfach mal >:( wenn Ihr Zugang habt.
PTA sagt, er war als Techniker anfangs nicht so überzeugt von der Serie; mit der historischen und wissenschaftlichen Genauigkeit (https://en.wikipedia.org/wiki/Chernobyl_(miniseries)#Historical_accuracy) hat man sich einige Freiheiten genommen. Aber das finde ich minder schlimm. Selbst, wenn alles komplett frei erfunden wäre, wäre das immer noch eine saugut erzählte und zutiefst beklemmende Geschichte, die so ziemlich alles, was ich bisher an Horrorfilmen geguckt habe, zu shiny-happy-people-Scheiß degradiert*.
Es gibt sogar fun facts.
Professor Legassow ist der Erfinder des T-Virus. Und der Regisseur ist der hier (https://www.youtube.com/watch?v=sGNK-cOtxSs).
*was vielleicht eher was über meine bisherige Filmauswahl aussagt als über das Genre ::)
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Star Trek: Picard
Gut: Ruhige Abschnitte, die berühren. Nicht so gut: Action-Szenen mit eindimensionalen Bösewichtern. Überhaupt nicht gut: "Asiatischer" Schwertkampf... nein, das finde ich hat bei Star Trek nichts zu suchen. Und am allerwenigsten dann, wenn Picard und alles wofür er steht, Gegenstand der Serie ist.
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Oldie but goldie: Six feet under
Leider abgewürgt: The Exorcist
SF: The Orville und die weibliche Dr. Who
... und dann noch: Little Britain
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Into the Night
Eine kleine Gruppe flieht mit dem Flugzeug vor dem Sonnenaufgang, da die Sonnenstrahlen für das Leben tödlich geworden sind.
6-teilige Miniserie. Spannend gemacht. Glaubwürdige Charaktere. Lange nicht mehr so gerne eine Serie geschaut. Der dazugehörige Trailer ist actionbetont und vermittelt damit einen falschen Eindruck. Hätte ich nur danach entscheiden müssen, wäre ich die Serie übergangen.
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"Ich hab da eine tolle Idee für eine Fernsehserie! Unser Land ist so reich an unzureichend erforschten archäologischen Stätten. Wir bereden einige mehr oder weniger exzentrische Archäologen und Historiker, sich ihre Wochenenden um die Ohren zu schlagen, indem sie für uns hart am Rande dessen, was professionell ist, binnen 3 Tagen solche Stätten angraben und versuchen, irgendwas darüber zu herauszufinden. Die Grabungsorte suchen wir uns aus Publikumszuschriften aus, präsentiert wird das ganze von dem Typen, der Baldrick in Blackadder gespielt hat! Das! Wird! Toll!!"
- ich bin ziemlich sicher, bei einem beliebigen deutschen Fernsehsender wäre dieser Vorschlag bereits im Vorzimmer in Ablage P einsortiert worden.
In Großbritannien klatschte ein Programmdirektor in die Hände, sagte "ja, das wird toll" und schon 20 Jahre später ging der Serie, sie nannten sie "Time Team", die Luft aus. Ja, typisch ::)
Ich habe in den vergangenen paar Jahren den größten Teil der insgesamt, ähm...350? Sendungen angesehen. Ich finde sie sehr kurzweilig (wenn auch phasenweise etwas ::)), habe tatsächlich einiges gelernt und wenn ich beim Wandern auf irgendwelche baulichen Überreste treffe, kommentiert mein Gehirn das in der Stimme von Phil Harding (was nicht unbedingt schön ist, "oi, loook ´ere, noitenurse, these are some whackin´big oithwoiks!").
Habe soeben festgestellt, daß es seit einem Jahr einen Time Team-Youtube-Kanal (https://www.youtube.com/channel/UCvmEISc6e4tLwn8TyS14ncw/videos?view=0&sort=dd&flow=grid) gibt *\o/* endlich in HD statt in 240p ::\o/:: wobei die Folgen, die ich noch nicht kenne, noch nicht online sind, aber ich muss eh irgendwann nächstes Jahr, wenn ich die letzten 60 gesehen habe, von vorne beginnen, sonst wird mein Leben sinnlos o.o
;D
P.S., was denn, es IST eine Serie :P
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"Ich hab da eine tolle Idee für eine Fernsehserie! Unser Land ist so reich an unzureichend erforschten archäologischen Stätten. Wir bereden einige mehr oder weniger exzentrische Archäologen und Historiker, sich ihre Wochenenden um die Ohren zu schlagen, indem sie für uns hart am Rande dessen, was professionell ist, binnen 3 Tagen solche Stätten angraben und versuchen, irgendwas darüber zu herauszufinden. Die Grabungsorte suchen wir uns aus Publikumszuschriften aus, präsentiert wird das ganze von dem Typen, der Baldrick in Blackadder gespielt hat! Das! Wird! Toll!!"
- ich bin ziemlich sicher, bei einem beliebigen deutschen Fernsehsender wäre dieser Vorschlag bereits im Vorzimmer in Ablage P einsortiert worden.
In Großbritannien klatschte ein Programmdirektor in die Hände, sagte "ja, das wird toll" und schon 20 Jahre später ging der Serie, sie nannten sie "Time Team", die Luft aus. Ja, typisch ::)
Ich habe in den vergangenen paar Jahren den größten Teil der insgesamt, ähm...350? Sendungen angesehen. Ich finde sie sehr kurzweilig (wenn auch phasenweise etwas ::)), habe tatsächlich einiges gelernt und wenn ich beim Wandern auf irgendwelche baulichen Überreste treffe, kommentiert mein Gehirn das in der Stimme von Phil Harding (was nicht unbedingt schön ist, "oi, loook ´ere, noitenurse, these are some whackin´big oithwoiks!").
Habe soeben festgestellt, daß es seit einem Jahr einen Time Team-Youtube-Kanal (https://www.youtube.com/channel/UCvmEISc6e4tLwn8TyS14ncw/videos?view=0&sort=dd&flow=grid) gibt *\o/* endlich in HD statt in 240p ::\o/:: wobei die Folgen, die ich noch nicht kenne, noch nicht online sind, aber ich muss eh irgendwann nächstes Jahr, wenn ich die letzten 60 gesehen habe, von vorne beginnen, sonst wird mein Leben sinnlos o.o
;D
P.S., was denn, es IST eine Serie :P
Aww, die Serie ist ja voll großartig, vielen Dank für den Hinweis!
Wenn wir bei obskurer Britischheit sind: es gibt eine BBC-Serie, in der James May elektrische Geräte (wieder)zusammensetzt.
https://www.youtube.com/channel/UCuh7fLkPCszJ3AQOHNccGow/videos
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;D bin froh, einen Fan gewonnen zu haben.
The Reassembler hab ich schon durch, womöglich auch schonmal irgendwo in dieses Forum gepostet. Viel zu wenige Folgen >:(
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Raised by Wolves
Um die Menschheit vor dem Aussterben zu bewahren, soll ein Androiden-Paar auf einem fremden Planeten eine menschliche Kolonie gründen.
Es gibt viele Serien, wo Sci-Fi draufsteht. Hier ist auch Sci-Fi drin. Liegt vielleicht daran, daß Ridley Scott dabei ist (obwohl seine letzten Alien-Filme ja zum Haareraufen waren).
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Oh nein, die fünfte Staffel von The Expanse ist schon wieder zuende! 😭
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Ich mag die Serie immer noch, aber seitdem der Charakter "Joe Miller" (in seiner lebenden Rolle) ab Mitte der 2.Staffel fehlt, ging auch viel von dem Reiz der Serie verloren. Für mich war das der interessanteste Charakter - sau-cool wäre eine zutreffende Beschreibung. Und Thomas Jane hat diesen "Typen" zu jeder Zeit glaubwürdig rübergebracht.
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Im Internet Archive hat jemand alle Folgen der Serie "Twilight Zone" eingestellt, sowohl das Original aus den 50ern / 60ern und auch die Folgen aus den 80er Jahren.
Es gibt wirklich unwahrscheinlich gute Folgen darunter. Wer gerade ein bisschen "Lockdown-Input" sucht und sich für klassischen Horror sowie echt Abgefahrenes und Experimentelles begeistern kann, wird hier mit Sicherheit fündig.
The Twilight Zone (https://archive.org/details/podcast_sunsetcast-the-twilight-zone_496061641)
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Raumstation Babylon 5.
Diplomatie, Pew-Pew und eine interessante Handlung. Ich liebe diese Serie.
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Ich hab' sie bisher noch nicht so liebgewonnen, aber für die Trashnostalgiker läuft jetzt Raumpatrouille Orion auf Netflix.