Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.  (Gelesen 115640 mal)

nightnurse

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #375 am: 24 Februar 2020, 12:41:21 »

Die Züge mit Sousterrain waren früher™ schlimmer. Zwischen Nienburg und Bielefeld pendelte mal ein antikes Exemplar, da musste ICH mich beim Einsteigen und zum Drinstehen bücken. In den neuen kann ich aufrecht stehen, wobei ich noch nie drauf geachtet habe, wieviel Luft dann oben bleibt.

Die Fahrkartenautomaten sind nicht für kurze Menschen, sondern für solche, die sich sitzend fortbewegen, ne.
Aber ich bin auch genervt, wenn ich quasi demütig gebückt nach Fahrschein und Wechselgeld grabbeln muss. Nicht auszudenken, wenn man Rücken hat.

Das Zugdesing ist bestimmt total aerodynamisch, meinste nich?
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SchwarzMetallerHH

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #376 am: 24 Februar 2020, 13:57:28 »

Es gibt irgendwo eine Stelle, wo ich direkt gegen die Decke laufe. Und ich bin zwar recht groß, aber nicht riesig.

Ich dachte eher an Ältere, die ja auch gerne mal näher am Boden leben.
Aber natürlich ist das auch für Rollis. Das ist ja auch sehr zu begrüßen. Aber, was du sagst.

Mit Aerodynamik kann man nicht alles entschuldigen. Zumal der Einfluss bei Schienenfahrzeugen eh geringer als beim PKW ist, und der Hobel vermutlich max 120 fährt.
Es ist ja auch nur meine eigene Meinung.
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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #377 am: 24 Februar 2020, 15:19:54 »

Ich sitze in der Bahn und habe eine Faltrad zwischen die Beine geklemmt.... Trotzdem manspreade ich nicht so sehr wie der Typ neben mir.  :-\ :o
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RaoulDuke

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #378 am: 28 Februar 2020, 11:30:00 »

Ich habe mir zur Gewohnheit gemacht, mich von Mitreisenden nicht mehr nerven zu lassen. Es gibt so unangenehme Gestalten und Leute, die sich nicht benehmen können - und sie zu ertragen, zu "überhören", nicht daran zu denken etc. funktioniert bei mir einfach nicht.

Ich spreche daher nervige Leute entweder gleich darauf an, ob sie ihr nerviges Verhalten vielleicht lassen könnten oder setze mich direkt um. Ich gebe lieber eine Reservierung auf als meine Nerven.

Es kommt zum Glück selten vor, dass jemand total abnervt, aber vor kurzem kreischte eine junge Frau immer wieder in ihr Handy, dass es klang, als würde ein Hund geschlagen (war das ihr Lachen? Ich hoffe nicht, das wäre schlimm), ein Mann trank lautstark Bier und aß stark stinkende Brote, und immer wieder gibt es Geschäftstypen, die alphatierig in ihre Handys bellen, mit irgendeinem hohlphrasigen Zeitgeist-Bullshit ("Wir müssen das agil lösen", "Wir dürfen nicht vergessen: Response time is key!", "Wir müssen hier dedication zeigen"). Argh. ;)
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CommanderChaos

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #379 am: 29 Februar 2020, 00:52:45 »

Ich bin ja eigentlich aus Berufsehre dagegen, über die Bahn zu schimpfen, aber ich falle hier gleich vom Sitz. 😪 Ein Zug mit planmäßiger Ankunft um 23:38 hat einfach keine zwei Stunden Verspätung einzufahren.
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SchwarzMetallerHH

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #380 am: 03 März 2020, 09:43:12 »

Ich fahre seit etwa 1,25 Jahren mit dem(=einem[1]) Bus in 24min zur Arbeit und bekomme daher von der Stadt nicht wirklich viel mit und nutze auch sonst wenig HVV, besonders eben zu den entsprechenden Zeiten.

Gestern Abend musste ich seit wirklich mehreren Monaten eine S Bahn nehmen. Ich war rechtzeitig losgegangen, da man sicher dort noch etwas Zeit verbringen könnte.
Am Bf fuhr nicht eine Bahn. S3 und S31 waren vollständig zum erligen gekommen, der Metronom aus Cuxhaven wohl auch, mal ab davon, dass man in den in Neugraben gar nicht mehr zusteigen kann.

Nachfrage beim Tf ergab, dass alles gesperrt sei wegen Feuer im Tunnel Harburg. Hatten wir ja lange nicht. Er selbst stünde schon eine Std mit seinem Zug dort. ö.ö
Eine Umfahrung der Sperrung mit dem Bus nach Harburg entfiel also auch. Einen Bus zum Hbf gibt es nicht. Von Neugraben nach Harburg und dann zum Hbf würde geshätzt über 1,5h dauern.

Angezeigt wurde die Störung über hvv.de übrigens nicht. Also nie.

Mit dem Taxi würde das weit über 50€ kosten und mit dem Auto bringen konnte mich auch keiner. Langsam wurde die Zeit dann doch knapp.
Glücklicherweise fuhr eine 250 nach Altona in dem Moment. Diese sollte '35 dort sein, der Fahrer schätzte um die Zeit aber eher auf '50 - '00 wegen Elbtunnel (2000 war Beginn).

Bevor wir los fuhren erdreistete sich aber noch ein renitenter Rollstuhlfahrer alles aus dem Konzept zu bringen. Ich habe nichts gegen Rollstuhlfahrer, in meiner Familie gibt es selbst zwei, bzw. jetzt noch einen. Aber das war ein Arschloch. Meine Zeit war immernoch knapp.

Als x also kurz vor knapp dann an den Bus gewackelt kam wurde erstmal groß getönt, dass er DA hin müsste und der Kinderwagen hätte dort zu verschwinden. Weil wenn er sich dort mit seinem 2t-Rollstuhl nicht hinstellen würde, säßen wir beim einem Unfall hinterher alle im Rollstuhl. Zitat Ende. Der Bus war mittel bis gut gefüllt und er rackerte mit seinem E-Rolli umher und verfehlte dabei nur knapp den Kinderwagen, einen Hund und meine Füße. Der Busfahrer lenkte ein und rief ihn zur Umsicht. Aber er war überzeugt, dass Rollis IMMER zu bevorzugen wären.
Ich bin immer so froh, wenn alle genau wissen was Ihnen zusteht. Der Busfahrer war da eher auch gleichberechtigung getrimmt.

Als wir dann mit +3:00 losfuhren hatte ich noch Hoffnung alles zu schaffen. Der Rolli 'stieg' 2 Stationen später wieder aus. Wäre er gefahren, wäre er exakt genausoschnell gewesen.
Wir waren bei +5:00.

In Altona kamen wir pünktlich an: +0:20. Am Ziel würde ich trotzdem erst 2007 sein. Für das letzte stück, dass nur 9min betragen sollte, habe ich mir in Altona dann doch ein Taxi genommen.

Hrngs.
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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #381 am: 03 März 2020, 15:09:08 »

Du hättest nur einmal laut husten müssen und hättest den Bus für Dich gehabt ^^
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« Antwort #382 am: 04 März 2020, 14:35:02 »

Tatsächlich ist die Verlässlichkeit der S3/S31 etc. der Hauptgrund nicht nach "da unten" ziehen zu wollen.  :o

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SchwarzMetallerHH

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« Antwort #383 am: 05 März 2020, 07:12:09 »

Seit Jahren (wirklich) prangere ich die Abhängigkeit von 1000en von Menschen von dieser einen Bahn und diesem einen Tunnel, der in erschreckender Häufigkeit irgendwas hat, an.
Die Elbbrücken ja auch. Klar addressiere ich das vermutlich falsch. Aber an wen soll man es addressieren (und ich meine wirksam)?

Selbst wenn sie fährt, ist sie zu den Stoßzeiten völlig überlastet. Und ich meine völlig.
Kein Wunder, wenn man die Leute aus Stade ran karrt. Irgenwann fährt die S3 zeitweilig bis Cuxhaven...

Plan a) (mMn) Ertüchtigung der Strecke und damit Verdichtung des Taktes (wenig Potenzial aber schnellste Lösung i. Verb. m. mehr Fzg).
Plan b) (mMn) Querverbindung unter der Elbe nach Altona (viel Potenzial mit nicht ganz so vielen Fzg.).

An b) führ mMn kein Weg vorbei. Das kann man sich noch so schön reden.

Edit
Vergessen hatte ich für den Montag ja noch folgendes:
Als der Rolli zwei Stationen später dann wieder ausstieg, schlenderte er sehr gemütlich nach vorne (wir hatten noch +4:30).
Es war lange nicht erkenntlich, ob er nur blöd guckte oder was wollte. Wie gesagt, ganz sauber war er nicht. Im übertragenen wie wörtlichen Sinne.
Nach gefühlten Stunden erbarmte er sich vorne an die geschlossene Tür zu klopfen. "Was sie da gemacht haben ist lebensgefährlich!"
Es dauerte und dauerte. Rhabarber Rhabarber.
Er hat sich dann noch demonstrativ, sehr demonstrativ, überdemonstrativ das Kennzeichen des Busses angeguckt und ist (eeeendlich) abgezogen.
Ich hab mich dem Fahrer später dann noch als Zeugen angeboten und bin Altona raus.

Hat jetzt alles wenig mit em ÖPNV selbst zu tun, aber Nebenwirkungen. Waswillsemachen.
« Letzte Änderung: 05 März 2020, 07:14:43 von SchwarzMetallerHH »
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« Antwort #384 am: 05 März 2020, 11:54:57 »

Die S3/S31 war der Grund dafür, dass ich mir einen PKW-Stellplatz in Firmennähe gemietet hab und die Strecke mit dem KFZ fahre.
Weniger Verspätung, weniger Stress, entspannteres Arbeiten, und selbst als ich noch im südlichen Hamburg wohnte Zeitgewinn gegenüber der Bahn.
Weniger Krankheitstage noch obendrauf.

Wie man mit der momentanen Infrastruktur die Leute dazu bewegen will auf den Individualverkehr zu verzichten ist mir schleierhaft.
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« Antwort #385 am: 06 März 2020, 01:16:59 »

Ich hätte gerne als Plan C gerne eine sinnvolle Fahrradstrecke Richtung Finkenwerder/Altes Land. Durch den Elbtunnel und dann den Riesen-Schlenker über die Kattwykbrücke ist echt ätzend. Und die Fähre braucht irgendwie auch ewig da drüber (Wenn man von dem Geschubse mit den Touris um auch noch ab Bord zu kommen mal absieht).
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« Antwort #386 am: 06 März 2020, 02:06:51 »

Welche Fähre nimmst Du?
Die von Rüschpark nach Teufelsbrück ist doch flott.
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Donnerstag, 15. bis Sonntag 18. August 2024

Infos: www.nofuba.de

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #387 am: 07 März 2020, 12:14:24 »

Letzte Bahnfahrt für 3 Monate *\o/*
Hinfahrt war wieder episch ::) soll ich? Nich? Gerne:

Überraschende Durchsage im Metronom:  SEV ab Rotenburg (im Navigator wohl schon seit Stunden angesagt, im Fahrkartenautomaten nich). Sollte fahren: 16:07. Ich dachte, joah, 30min bis Verden, das geht, und stieg in Rotenburg aus. SEV fuhr: 16:12. Stand in Rotenburg 10min an Ampeln rum. Dann gab es noch eine Umleitung von der Landstraße über Kuhdörfer und Feierabendverkehr in Verden. Zug um 10min verpasst.
Naaaaa gut, ich geh dann zu Lidl und kauf schonmal Futti für den Nachtdienst, dann nehm ich den nächsten Zug nach Hannover, steige in Wunstorf um und bin eben um 19:50 in BI. Gibt auch wieder 5€ zurück ::)
Zum Glück hab ich das nochmal im Automaten gecheckt, bevor ich einkaufen ging: Nächste Verbindung nach Bielefeld kommt 20:36 an :o das ist 4min vor Dienstbeginn.
Die S1 fährt grade nicht bis Minden durch und der Typ im Reisezentrum (jaha, Verden hat 1 Reisezentrum) tat so, als wäre das schon immer so gewesen ::) aber es sind wohl nur Bauarbeiten.
Er suchte mir eine früher ankommende Verbindung raus: Mit RB nach Bremen, per IC nach Osnabrück, per RB nach BI, Ankunft 19:47, ich müsste nur für den IC ein Ticket kaufen Ö.ö auf einen gaaaanz sachten Hinweis hin bekam ich einen Stempel auf mein Ticket "Zugbindung aufgehoben", was nicht ganz das war, was ich gewollt hatte >.< aber da die RB zu spät in HB ankam und der Fahrkartenautomat dort wirres Zeug redete, stieg ich so in den IC. Die Zugbegleiter hatten da anderes zu tun als Fahrkartenkontrolle (in Osnabrück wartete Polizei am Bahnsteig) und ich kam pünktlich zum Dienst \o/ ::) >:(
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« Antwort #388 am: 07 März 2020, 15:10:20 »

Ich hab gerade recherchiert, ob ich mein Ressourcenproblem (siehe Schwarzmarkt) lösen kann, indem ich zu $ausflugsziel in der Lüneburger Heide mit dem Bus fahre. Ja, wenn ich das zwischen Montag und Freitag mache oder mindestens 24 Stunden bleibe.
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« Antwort #389 am: 01 April 2020, 12:36:24 »

Wenn ich am Samstag mit der Bahn von Hamburg nach Bielefeld will, nehme ich den Metronom nach Hannover und dann den IC nach BI und das kostet 27,40 Flexpreis (BC50).
Wenn ich den Donnerstag darauf mit der Bahn von Bielefeld nach Hamburg will und zu diesem Zwecke den IC nach Hannover und von dort den ME nach HH nehme: Kostet das 31,25 Flexpreis (BC50)  :o >:( ::)

Ihr mich auch.

(ICE ab Hannover kostet 2,55 mehr für 1/2 Stunde eher da ::) wobei die Frage offen ist, warum ICE888 ZWEI Stunden nach HH brauchen soll, wenn es sonst 1,5 sind. Er macht mehr Zwischenhalte als üblich, aber das kann ja nicht jedes Mal 10min kosten? O.o)
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