Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.  (Gelesen 115695 mal)

SchwarzMetallerHH

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #30 am: 10 November 2016, 15:10:20 »

Ja.
Weil dann die mulekularität der amorphischen Utervalenz nach oben zu diffundieren beginnt.
Das wiederum verursacht eine Hypervergenz des asithrop'schen Verhaltens in einem ungünstigen Moment.
So musses einfach sein.
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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #31 am: 10 November 2016, 15:13:41 »

Irgendwie so. Zu meiner Zeit im Physikunterricht nannte man das noch schlicht "die Luftfeuchtigkeit ist zu hoch und die Heizung läuft nicht! >:( "
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sYntiq

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #32 am: 16 November 2016, 12:41:19 »

Irgendwie ist im Moment leicht der Wurm drin.
Die letzten 2 Wochen:

1.) Ich mach Feierabend und fahr dieses Mal über Niendorf-Nord nach Hause. Zwischen Niendorf-Nord und Sperlingsweg muss der Bus eine Umleitung fahren und kommt daher aus anderer Richtung Sperlingsweg an. Bus muss kurz vor Sperlingsweg rechts abbiegen und dann kommt auch schon die Haltestelle. Bus fährt also, ordnet isch an der Ampel ganz links ein, biegt ab und bleibt links. (Direkt nahc Sperlingsweg muss er sich im Kronstiegtunnel wegen Abbiegerspur auch links einordnen). Ich seh an der Haltestelle Leute warten und denke mir noch so "Hmmm. Hat dieser Bus starke Verspätung und fährt jetzt einfach weiter weil der nächste vieleicht fast direkt hinter uns ist? Oder warum hält er hier nicht" In genau diesem Moment geht der Busfahrer voll in die Eisen und zieht komplett rüber auf die Bushaltestelle. Tja, hat wohl gepennt.


2.) Ich steh direkt Bönningstedt und warte auf meinen Bus. Da auch dort die normale Strecke seit einiger Zeit gesperrt ist, fahren die Busse dort in die Strasse rein, Halten Bönningstedt, fahren eine Schleife über Seitenstraßen, halten nochmal Bönningstedt (andere Fahrtrichtung) und dann weiter. Ich steh an der zweiten Bönningstedt Haltestelle. Bus in die falsche Richtung steht an der Haltestelle. Hinter ihm steht ein Auto (noch vor der Seitenstrasse aus der die Busse zur Zeit kommen.) und macht keien anstalten zu blinken, zu überholen etc. obwohl kein Gegenverkehr kommt. Bus fährt los, gleichzeitig kommt mein Bus aus der Seitenstraße, sieht das Auto, bremst. Auto bleibt stehen und macht nichts. Bus fährt los, biegt ab und hält an der Haltestelle wo ich dann einsteige. Bus fährt los. In dem Moment gibt das Auto Gas, überholt den Bus, setzt sich direkt davor und macht eine Vollbremsung. Bus natürlich auch und ich sass plötzlich nicht mehr auf meinem Sitzplatz. Auto fährt daraufhin sofort weiter. Busfahrer fragt kurz ob alles okay ist und ob das jemand gesehen hat udn fährt dann weiter. Eine Ampel später steht besagtes Auto direkt vor uns. Busfahrer macht eine Art "Was sollte das?"-Geste. Fahrer des Autos steigt aus. Busfahrer fragt was das eben sollte. Autofahrer pöbelt los: "Du hast mir die Vorfahrt genommen.". Busfahrer: "Und deswegen setzen sie jetzt die Gesundheit meienr Fahrgäste aufs Spiel?" Autofahrer: "du hast angefangen. Belehr mich nciht wie man richtig Auto fährt. Halte dich selbst mal an Verkehrsregeln. Du hast angefangen! Du hast mir die Vorfahrt genommen. Selbst Schuld, du hast angefangen" ("Du hast angefangen" wiederholte er dann noch ein paar mal garniert mit Wörtern wie "Arschloch" "Schwein" etc.) ging dann wieder zu seinem Auto und fuhr weg. Der Typ sah aus wie zwischen 30 und 40, benahm sich aber als wäre er erst 3....


3.) Frisch von Gestern Abend. Wieder Bönningstedt. Wieder Weg nach Hause. Auf Grund dieser Schleife die die Busse dort fahren müssen sind die betreffenden Seitenstrassen jetzt schon seit Monaten zu Einbahnstrassen umgewandelt was auch sehr, sehr gut ausgeschildert ist. Ich sitz im Bus, lese und plötzlich höre ich ein ekliges Knirschen und der Bus kommt sehr ruckartig zum stehen. Busfahrer raus um zu gucken, kam wieder rein, versuchte die Zentrale zu erreichen, ging wieder raus. Irgendwann kam eine Frau rein, entschuldige sich bei uns Fahrgästen dass es noch etwas dauern kann und es ihr leid tut und ging auch wieder. Nach ca 15min die wir da standen und die Straße blockierten kam dann auch noch die Polizei. Fazit: Die Frau ist mit ihrem Auto die Einbahnstraße in falsche Richtung gefahren und dachte sie kommt schon irgendwie am Bus vorbei. Falsch gedacht....


So wie sich das in den letzten 2 Wochen ganz langsam steigert (Haltestelle verpasst, Beinah-Unfall, Unfall mit Sachschaden) sollte ich vieleicht rein aus Selbstschutzgründen die nächste Zeit lieber zu Fuß nach Hause gehen. Sind ja "nur" rund 2 Stunden Fussmarsch...
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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #33 am: 16 November 2016, 19:48:07 »

Hmmmm, schonmal über eine Alternative zum ÖPNV nachgedacht? Mach ich so seit fast nem Jahr jetzt, seitdem keine 30-45Minuten nach der Arbeit mehr warten bis eine S-Bahn frei genug ist als dass man einsteigen kann. Keine Verlängerung der Fahrzeit diesen Sommer um 40-50 Minuten pro Richtung dank Schienenersatzverkehr (der auf meiner Strecke 6 Wochen am Stück andauerte). Ab und an etwas Generve dank Stau, aber selbst dann meist dieselbe Gesamtfahrzeit wie ansonsten Weg zur Haltestelle-Bahnfahrt-Weg zur Firma.
Und die praktische Möglichkeit Pakete, die man sich auf die Arbeit liefern lässt damit man nicht zur Post muss, gleich einzuladen und heimzufahren :)

Ich glaub ich bin vom hamburger ÖPNV größtenteils geheilt. Nehm den eigentlich nur noch wenn ich weiss dass dort, wo ich hinwill, Parkplätze Mangelware sind oder um die Uhrzeit sein könnten.
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SchwarzMetallerHH

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #34 am: 17 November 2016, 09:44:16 »

[...]Ab und an etwas Generve dank Stau[...]

In welcher Stadt bist du denn unterwegs?
Ich wiederum bin davon geheilt in der wärmeren Zeit mit dem Moped durch die Stadt zu fahren.

Ich brauche nur bei mir aus der Einfahr raus und egal in welche Richtung, spätestens nach 3 Abbiegungen stehe ich irgendwo an. Es macht einfach sowas von keinen Spaß. Ich bin immer wieder versucht über den Fahrradweg zu fahren. Vielleicht sollte ich mir mal ne Klingel anbauen, dass es nicht so auffällt.
Es ist einfach völlig egal wie und wo man fährt, überall Autos und rote Ampeln (die es im 'Sommer' auch überproportional häufig gibt). Ich habe es so satt.
Ich fahre nur noch selber, wenn ich direkt nach der Arbeit wo hin will oder ich weiß, da kann man fahren. Also eher außerhalb wie Finkenwerder oder sowas.

Die Sache mit der Ampel auf der Reichsstraße würde mich zur Rushhour auch mal interessieren. Bleibt ja bis Ende 2017 so.

Nichtsdestotrotz sind die Züge auch überfüllt. Alle. Fast immer. Von der S3/S31 kennt man das ja ab 1600. Die anderen nehmen sich aber auch nichts.
Gefühlt ist die Stadt im letzen Viereljahr irgendwie um das doppelte größer geworden. Wo kommen all die Leute her? Alles ist immer und überall vertopft.
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« Antwort #35 am: 17 November 2016, 09:59:51 »

Hmmmm, schonmal über eine Alternative zum ÖPNV nachgedacht?
Ein Fahrrad habe ich. Da ist mir nur gerade das Wetter zu doof für (oder auch: Keine zum Wetter passenden Klamotten)

Da du aber vermutlich eher an ein Auto gedacht hast: Das ist mir NUR für den Arbeitsweg einfach zu teuer. (Ja, richtig. Ich bräuchte es für nichts anderes)
Mal ganz abgesehen davond ass ich morgens, wenn ich ins Büro fahre oftmals einfach noch nicht aufnahmefähig genug bin als das selbst Auto fahren eine gute Idee wäre...
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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #36 am: 17 November 2016, 14:32:54 »

Wo bei euch alle Bahnen und Strassen ständig vertopft sind, bin ich mal wieder froh zu Fuss zu Arrrbeit gehen zu können  8)
« Letzte Änderung: 17 November 2016, 15:28:51 von Black Ronin »
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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #37 am: 17 November 2016, 14:47:29 »

Die Ampel auf der Reichsstraße ist tatsächlich kein großes Problem, es war schlimmer als der Verkehr dort einspurig geführt wurde. Auch der restliche Verkehr dort geht, ich brauche von meiner Wohnung bis auf die Reichsstraße teilweise länger als dann auf der Reichsstraße bis in die Firma (Hammerbrook). Hängt aber auch stark von der Tageszeit ab zu der ich fahr, 20min Unterschied in der Abfahrtszeit können 30min weniger Fahrtzeit bedeuten.
Das größte Problem sind eigentlich nur diese Wixer die an Schlangen vorbeifahren nur um sich dann kurz vor der Abbiegestelle brutal reinzudrängen. Mein Gott, wenns halt nicht passt fährt man vorbei, oder fährt in eine Kreuzung nicht ein und verstopft diese nicht (auch geil, Kreuzung freihalten für den Querverkehr, nur damit hinter einem jemand ausschert, dann vor einem sich in die Kreuzung an die Schlange stellt und dann vom Querverkehr totgehupt wird und sich darüber noch aufregt. Meist Audi-Fahrer.)

Aber solange am ÖPNV hier nicht mal grundlegend was verbessert wird... ich mein, ich will ja keien Verhältnisse wie in Tokyo... wobei, DOCH, ich WILL Verhältnisse wie in Tokyo. Wo die Leute auf den Bahnsteigen vernünftig innerhalb der Linien auf dem Boden anstehen, die S-Bahnen auch exakt so halten dass die Türen an diesen Linien sind und man Leute erstmal aussteigen lässt bevor sich alles reinzwängt. Und wo die Bahnen nicht mal 5min, mal 10min, mal 45min verspätet fahren - oder eben garnicht.
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« Antwort #38 am: 18 November 2016, 14:04:55 »

Wo die Leute auf den Bahnsteigen vernünftig innerhalb der Linien auf dem Boden anstehen, die S-Bahnen auch exakt so halten dass die Türen an diesen Linien sind und man Leute erstmal aussteigen lässt bevor sich alles reinzwängt. Und wo die Bahnen nicht mal 5min, mal 10min, mal 45min verspätet fahren - oder eben garnicht.

Das will ich auch.
Wobei ich mich aus meiner gar nicht so lange zurückliegenden Jugend noch erinnern kann, daß das mit dem "erst aussteigen lassen!" auch hierzulande mal Sitte war.
Ich hab schon erlebt, daß Leute angepöbelt wurden, weil sie, nun ja, aussteigen wollten. Obwohl doch jemand anderes hier und jetzt einzusteigen wünschte. JETZT. ::)
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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #39 am: 18 November 2016, 14:10:18 »

In der Tokioter U-Bahn hängen seit kurzem auch Schilder, das Achselschweiss unangenehm sein kann und doch bitte zu vermeiden wäre. Mit dem Handy telefonieren gehört sich dort auch nicht. Ebenso essen oder trinken.
Neuerdings ist es sogar unerwünscht das Frau sich während der Fahrt schminkt. Allerdings regt sich dagegen nun tatsächlich erheblicher Widerstand.
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« Antwort #40 am: 18 November 2016, 14:18:05 »

Ich freu mich immer darauf, wenn sie die Tür zum aussteigen zustellen. :>
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« Antwort #41 am: 18 November 2016, 14:19:16 »

Du machst dann bestimmt dasselbe wie ich: In der Tür stehen bleiben und >:( bis sie zur Seite gehen.
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Ansichtssache

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« Antwort #42 am: 18 November 2016, 14:20:43 »

Du machst dann bestimmt dasselbe wie ich: In der Tür stehen bleiben und >:( bis sie zur Seite gehen.

Nur, dass Hasi sich nicht so leicht umrennen lässt.
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SchwarzMetallerHH

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« Antwort #43 am: 18 November 2016, 14:24:27 »

Es gibt drei Möglichkeiten:

- warten dass was passiert (vielleicht noch ein 'Und nu?' dazu), dabei so breit wie möglich machen und keinen reinlassen
- möglichst breitschultrig strammen Schrittes nach draußen schreiten und alles anrempeln was da ist
- einen Schritt zurück, in Footballer-Position stellen und losrennen

Wenn eine/r blöd fragt ein deutliches 'Ja, was könnte das wohl gesollt haben?!' hinterher.
Hach. ♥
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« Antwort #44 am: 18 November 2016, 14:27:11 »

- einen Schritt zurück, in Footballer-Position stellen und losrennen

 ;D
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