Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Szenen von der Arbeit  (Gelesen 230322 mal)

Julya

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Antw:Szenen von der Arbeit
« Antwort #300 am: 12 März 2015, 17:12:23 »

Ich glaube, zu dem Verein kann man einen ganzen Roman schreiben...
Als ich mal für zwei Monate Hilfe brauchte, wurde mir quasi als erster Satz an den Kopf geworfen, dass ich ja sowieso nur betrügen wolle.
Dann wurden mir so kurze Fristen für die Beschaffung von Dokumenten von dritter Stelle gelassen, dass ich es nicht schaffen konnte und ich somit zwei Monate kein Geld hatte und auf die Hilfe von Familie und Freunden angewiesen war. Zum Kotzen sowas.
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nightnurse

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Antw:Szenen von der Arbeit
« Antwort #301 am: 13 März 2015, 13:36:16 »

Hach, ich hab da ein Erinnerungsstück an meine Ex-Chefin™ wiedergefunden.

Es war im Jahre 2008, da fing der Betrieb an, im Rahmen der Qualitätssicherung sogenannte Medikamentenschulungen zu veranstalten; es sollte von jedem Team jemand teilnehmen, der das dort erworbene Wissen über den Umgang mit Medikamenten dann an seine Kollegen weitergeben würde. Die Chefin™ fand, das sei eine Aufgabe für eine Pflegefachkraft, mit anderen Worten: Für mich.
Ich wohnte damals schon in HH und fand es irgendwie uncool, für 4stündige Veranstaltungen nach BI pilgern zu sollen, noch dazu zu einer Uhrzeit, zu der das Niedersachsenticket noch nicht benutzt werden kann, will sagen: Mit erheblichem Kostenaufwand.
Aber man will ja nicht unkooperativ sein.
Ich telefonierte also einen Vormittag lang quer durch die Anstalt, erzählte über 10 Mal meine Geschichte, wurde jedes Mal mit einer neuen Idee bedacht, wen ich anrufen könnte, bis ich schließlich die Person am Apparat hatte, die die Dienstreiseanträge absegnet. Diese Person sagte, hm, ungewöhnlich, aber ich seh das als Dienstreise, schicken Sie Ihre Tickets ein, ich unterschreib das.
Das schrieb ich meiner Chefin™, zusammen mit einem Dienstreiseantrag.

Als Antwort bekam ich im nächsten Nachtdienst folgendes Fax:

Zitat von: Chefin™
Hallo nurse,
diesen Dienstreiseantrag kann ich nicht ruhigen Gewissens unterschreiben. Letztlich verantworte ich selbst mit meiner Unterschrift und nicht Fr. X oder die MAV*...Definitiv wird es von der kostenstellenzuständigen Regionalleitung Rückfragen geben. Nach meiner Auffassung aber ist es Dein Privatvergnügen, in Hamburg zu wohnen. Die Veranstaltung findet in Bethel statt, also an Deinem üblichen Arbeitsplatz. Deshalb ist es keine Dienstreise, dorthin zu gelangen.
Vergiss es einfach. Ich werde jemand anderen schicken.
Gruß
Chefin™

Mission accomplished, ich musste nicht fahren ;D


(Die Chefin™ scheut sich übrigens nicht, in der alljährlichen Steuererklärung geltend zu machen, daß sie zum Privatvergnügen 30km Anfahrtsweg von der Arbeit weg wohnt, das nur am Rande)
(Außer der Chefin™ hatte ich übrigens seit dem Umzug noch 3 andere Vorgesetzte, von denen es alle normal fanden, von sich aus meine Wohnsituation zu berücksichtigen.)

*die Mitarbeitervertretung hatte mich auf den Dienstreiseantrag gebracht; an die habe ich mich damals gewandt, weil die Chefin der Ansicht war, es sei meine Pflicht, da hinzufahren, wenn sie das sagt.
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Mentallo

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Antw:Szenen von der Arbeit
« Antwort #302 am: 13 März 2015, 14:28:56 »

zivilwiderstandsnurse.
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Black Ronin

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Antw:Szenen von der Arbeit
« Antwort #303 am: 13 März 2015, 17:27:34 »

Jetzt weiss ich warum der Mann, der für die Abfallentsorgung hier im Kaufhaus zuständig ist, so dick ist!
Ganz hinten im Warenannahmebereich befindet sich ein Kühlraum. Für Biomüll aus der Küche und für aussortierte Lebensmittel die nicht mehr verkauft werden können ( MHD abgelaufen) Die Sachen gehen, sofern brauchbar, an die Tafel.
Das ist mal ein halber Einkaufswagen voll, mal gefühlt ne Tonne, was heute der Fall war.
Dort traf ich den Mitarbeiter an. Kauend und in Marzipan und Mozartkugeln wühlend.
Der Schlingel!
Habe dann selbst ein Stückchen.....
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RaoulDuke

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Antw:Szenen von der Arbeit
« Antwort #304 am: 14 März 2015, 08:46:51 »

Habe dann selbst ein Stückchen.....
Ja! Nur eins!

Warst Du denn auch bedürftig? *streng guck*  ;)
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Black Ronin

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Antw:Szenen von der Arbeit
« Antwort #305 am: 14 März 2015, 14:44:28 »

Habe dann selbst ein Stückchen.....
Ja! Nur eins!

Warst Du denn auch bedürftig? *streng guck*  ;)
Na aber sicher doch
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DunkelBunt

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Antw:Szenen von der Arbeit
« Antwort #306 am: 16 März 2015, 14:00:46 »

Ich bin ja froh um jeden normalen Menschen, der an solch einer Stelle arbeitet, Bunti.
Ich hab gestern einen interessanten Artikel zu dem Thema gelesen. Darin steht unter anderem auch, dass die Angestellten sehr oft rassistisch und herablassend sind und sich berufen fühlen, ihre "Kunden" erziehen zu müssen.
Hier ist der Artikel.
Ich denke mal, Du kannst Dich bestimmt auch an einigen Stellen wiederfinden...
Ich finde den Artikel sehr gut. Das was der Arbeitsvermittler da erzählt, ist auch ungefähr das, was ich in meinem Alltag erlebe (auch wenn ich keine Arbeitsvermittlerin bin, sondern in der Einganszone hocke).
Was mich mir in regelmäßigen Abständen wirklich erschreckt, ist die rassistische Art, die so manche Kollegin hier an den Tag legt, bzw. der "Versuch" den Kunden zu "erziehen"...Ich habe die Erfahrung gemacht, wie es in den Wald rein ruft, so ruft es wieder raus. Wenn ich einem Menschen Freundlich und offen gegenüber trete, dann ist dieser Mensch im Normalfall (Ausnahmen bestätigen die Regel) auch freundlich zu mir. Und dabei ist es mir ziemlich egal, ob es sich nun um einen "Ausländer" oder einen "Deutschen" handelt. In letzter Konsequenz sind wir alle nur Menschen (Ich bin heute ein ganz besonders müder Mensch  ;D)
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Taéra

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Antw:Szenen von der Arbeit
« Antwort #307 am: 16 März 2015, 18:10:24 »

Ich bin ja froh um jeden normalen Menschen, der an solch einer Stelle arbeitet, Bunti.
Ich hab gestern einen interessanten Artikel zu dem Thema gelesen. Darin steht unter anderem auch, dass die Angestellten sehr oft rassistisch und herablassend sind und sich berufen fühlen, ihre "Kunden" erziehen zu müssen.
Hier ist der Artikel.
Ich denke mal, Du kannst Dich bestimmt auch an einigen Stellen wiederfinden...
Ich finde den Artikel sehr gut. Das was der Arbeitsvermittler da erzählt, ist auch ungefähr das, was ich in meinem Alltag erlebe (auch wenn ich keine Arbeitsvermittlerin bin, sondern in der Einganszone hocke).
Was mich mir in regelmäßigen Abständen wirklich erschreckt, ist die rassistische Art, die so manche Kollegin hier an den Tag legt, bzw. der "Versuch" den Kunden zu "erziehen"...Ich habe die Erfahrung gemacht, wie es in den Wald rein ruft, so ruft es wieder raus. Wenn ich einem Menschen Freundlich und offen gegenüber trete, dann ist dieser Mensch im Normalfall (Ausnahmen bestätigen die Regel) auch freundlich zu mir. Und dabei ist es mir ziemlich egal, ob es sich nun um einen "Ausländer" oder einen "Deutschen" handelt. In letzter Konsequenz sind wir alle nur Menschen (Ich bin heute ein ganz besonders müder Mensch  ;D)

Das mit dem Rassismus und Erziehen wollen kann ich aber auch bei meinem Amt bestätigen. Auch wenn wir an sich nicht mit Sozialfällen zu tun haben. Aber zum Beispiel haben wir auch das Gewerbeamt bei uns. Und ja, manchen Leuten kann man das an der Nase ansehen, dass sie ein Kleingewerbe anmelden wollen. Aber sie deswegen anders behandeln, als andere? Oder sich darüber aufregen, oder unfreundlich sein, weil die ausländischen Mitbürger Schwierigkeiten haben, deutlich zu machen, was sie wollen (sehr häufig sieht man ihnen schließlich auch die Unsicherheit an)? Es ist immer wieder traurig mit an zu sehen, wie manche Kollegen unsere Kunden behandeln. :/
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DunkelBunt

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Antw:Szenen von der Arbeit
« Antwort #308 am: 17 März 2015, 12:57:02 »

Ich bin ja froh um jeden normalen Menschen, der an solch einer Stelle arbeitet, Bunti.
Ich hab gestern einen interessanten Artikel zu dem Thema gelesen. Darin steht unter anderem auch, dass die Angestellten sehr oft rassistisch und herablassend sind und sich berufen fühlen, ihre "Kunden" erziehen zu müssen.
Hier ist der Artikel.
Ich denke mal, Du kannst Dich bestimmt auch an einigen Stellen wiederfinden...
Ich finde den Artikel sehr gut. Das was der Arbeitsvermittler da erzählt, ist auch ungefähr das, was ich in meinem Alltag erlebe (auch wenn ich keine Arbeitsvermittlerin bin, sondern in der Einganszone hocke).
Was mich mir in regelmäßigen Abständen wirklich erschreckt, ist die rassistische Art, die so manche Kollegin hier an den Tag legt, bzw. der "Versuch" den Kunden zu "erziehen"...Ich habe die Erfahrung gemacht, wie es in den Wald rein ruft, so ruft es wieder raus. Wenn ich einem Menschen Freundlich und offen gegenüber trete, dann ist dieser Mensch im Normalfall (Ausnahmen bestätigen die Regel) auch freundlich zu mir. Und dabei ist es mir ziemlich egal, ob es sich nun um einen "Ausländer" oder einen "Deutschen" handelt. In letzter Konsequenz sind wir alle nur Menschen (Ich bin heute ein ganz besonders müder Mensch  ;D)

Das mit dem Rassismus und Erziehen wollen kann ich aber auch bei meinem Amt bestätigen. Auch wenn wir an sich nicht mit Sozialfällen zu tun haben. Aber zum Beispiel haben wir auch das Gewerbeamt bei uns. Und ja, manchen Leuten kann man das an der Nase ansehen, dass sie ein Kleingewerbe anmelden wollen. Aber sie deswegen anders behandeln, als andere? Oder sich darüber aufregen, oder unfreundlich sein, weil die ausländischen Mitbürger Schwierigkeiten haben, deutlich zu machen, was sie wollen (sehr häufig sieht man ihnen schließlich auch die Unsicherheit an)? Es ist immer wieder traurig mit an zu sehen, wie manche Kollegen unsere Kunden behandeln. :/
Es scheint ein grundsätzliches Problem mit Rassismus im öffentlichen Dienst zu sein. Ich habe ja auch schon auf dem Einwohnermeldeamt gesessen. Dort waren rassistische Kommentare gegen Kunden normal. Allerdings stehe ich auch immer wieder in regelmäßigen Abständen vor Nervenzusammenbrüchen. Nämlich immer dann, wenn ich einen Kunden vor mir sitzen habe, der nicht in der Lage ist, mir zu sagen, wie ich ihm weiter helfen könnte. Dies ist allerdings ein Problem, was ich nicht nur be Menschen erlebe, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Aber dennoch ist das kein Grund unfreundlich zu werden. Wenn ich nicht in der Lage bin, mich auf verschiedene Menschen einzustellen, oder generell nicht gut mit Menschen kann, dann bin ich in meinem Job einfach falsch. So einfach ist das!

OT
Telefonat mit einer älteren Kollegin aus Staade (Wir hattten schon öfter das Vergnügen)
Sie: Problemschilderung
Ich: "Üff...Da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. Das fällt nicht in mein Zuständigkeitsbereich. Bitte wenden Sie sich an Herrn Xy."
Sie: "Ja. Ich weiß. Aber ich plaudere immer so gerne mit Ihnen. Sie sind immer so nett!"
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CommanderChaos

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Antw:Szenen von der Arbeit
« Antwort #309 am: 17 März 2015, 15:20:03 »

Ich fürchte, das Rassismusproblem ist nicht auf den öffentlichen Dienst beschränkt, nur dort fällt es direkt auf. Auch von meinen Kollegen lästern einige gern über Ausländer. Im Kundenkontakt äußert sich das dann in ausgeprägtem Unwillen, sich Mühe zu geben zu helfen, wenn jemand nicht so gut formulieren kann was er will, oder sich offen darüber lustig zu machen.
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DunkelBunt

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Antw:Szenen von der Arbeit
« Antwort #310 am: 17 März 2015, 15:34:10 »

Da sieht man dann mal wieder, dass es Menschen gibt, die ihren Kopf nur auf dem Hals sitzen haben, damit es nicht rein regnet ???
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SchwarzMetallerHH

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Antw:Szenen von der Arbeit
« Antwort #311 am: 21 März 2015, 22:58:46 »

In einem Seminar zur Konfliktbewältigung gab es ein kleines Rollenspiel.
Sie war die Kollegin aus Abt. A, ich der gemeine Abteilungsleiter von B.

Hinterher haben mir drei Andere gesagt, wie gut ich meine Rolle gespielt habe; dabei war eher sie wichtig.
Gespielt. Haha. Hm ja aha. ::)
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Antw:Szenen von der Arbeit
« Antwort #312 am: 23 März 2015, 08:34:54 »

Gerade ne SMS vom Chef bekommen:

Zitat
Moin Hasi, ich hatte es fair gefunden, wenn du Freitag noch einmal darauf hingewiesen hättest, dass du diese Woche Urlaub hast. Schlechter Stil.

Ich habe ihn vor aeh 4(?) Wochen gefragt wegen Urlaub, und eine Einladung geschickt, dass es in seinem Kalender steht.
??? :o
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Antw:Szenen von der Arbeit
« Antwort #313 am: 24 März 2015, 12:08:40 »

:o Du musst Deinen Chef an...sonst ist er...also...o.O


on topic:
Die Menschen, mit denen ich arbeite, sind zum allergrößten Teil mit geistigen (und oft auch körperlichen) Behinderungen zur Welt gekommen. Manche haben unbefristete Behindertenausweise. Andere müssen ihren alle paar Jahre verlängern lassen. Weil...vielleicht ist der fehlende Hirnteil ja dann nachgewachsen. Oder die Trisomie hat sich gelegt. Kann man nie wissen, ne?
Bürokratie \o/
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Ansichtssache

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Antw:Szenen von der Arbeit
« Antwort #314 am: 24 März 2015, 17:35:32 »

Gerade ne SMS vom Chef bekommen:

Zitat
Moin Hasi, ich hatte es fair gefunden, wenn du Freitag noch einmal darauf hingewiesen hättest, dass du diese Woche Urlaub hast. Schlechter Stil.

Ich habe ihn vor aeh 4(?) Wochen gefragt wegen Urlaub, und eine Einladung geschickt, dass es in seinem Kalender steht.
??? :o

Oh man. Ich musste das auch immer, trotz Urlaubsplan, sonst war ich "auf einmal und unerwartet" weg und es gab keine Vertretung. Einmal mit Profis...
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